19:00 Uhr
Wiener Blond & Gebrüder & Agnes Palmisano
Ein Triumvirat aus brillanter Stimmbeherrschung, genialem Wortwitz und sprühender Musikalität
19:00 Uhr
Studierende der MUK Wahlfach Wienerlied mit Agnes Palmisano Trio
19:00 Uhr
Soyka, Stirner
Fixstern im musikalischen Kosmos beim Hengl-Haselbunner
unerwartet spielerisch verbinden die beiden
urwienerische ethnomusik mit improvisation.
diese eigenartige zeitreise wirkt vielleicht auf manche
wie ein luftbad im urschlamm der hochromantik,
doch wer sich hineinhört, ganz einlässt aufs ur- wie aufs eigene,
dem geht es dann so wie den tönen beim klingen:
hin- und hergezaubert in die unzerteilte, endliche Zeit.
19:00 Uhr
Divinerinnen
Göttliche Musik aus Wien
Packl, Schramelquartett, Streichquartett, Kammerorchester und picksüsses Hölzl
Diese Damenformation spielt alle Stückeln.
Theresa Aigner: Violine, Leitung
Julia Brunner: Violine
Erna Ströbitzer: Kontragitarre
Marie-Theres Stickler: Wiener Knopfharmonika
Andrea Götsch: B-, D-, G-Klarinette
Stefanie Kropfreiter: Viola
Anna Aigner: Violoncello
19:00 Uhr
Bratfisch
Sie machen „Weltstadtmusik“, denn „Wienerlied“ wäre trotz des hörbaren
Lokalkolorits viel zu kurz gegriffen für die Musik von bratfisch. In den charakteristischen Eigenkompositionen verschmelzen die lokale Tradition und das Wienerlied mit musikalischen Elementen aus dem Balkan, Südamerika und der
Klassik. bratfisch hat sich in den vergangenen Jahren einen fixen Platz in der österreichischen Live-Szene erspielt. Mit stilistischer Vielfalt, mehrsprachigen Texten und vor allem immenser Spielfreude sind die Auftritte von bratfisch ein Garant für einen abwechslungsreichen und stimmungsvollen Konzertabend.
bratfisch sind:
Matthias Klissenbauer (Gitarren, Gesang), Tino Klissenbauer (Akkordeon), Johannes
Landsiedl (Gitarren, Bass), Jürgen Partaj (Violine)
19:00 Uhr
Martin Spengler und die foischn Wiener*innen
19:00 Uhr
Soyka, Stirner
Fixstern im musikalischen Kosmos beim Hengl-Haselbunner
unerwartet spielerisch verbinden die beiden
urwienerische ethnomusik mit improvisation.
diese eigenartige zeitreise wirkt vielleicht auf manche
wie ein luftbad im urschlamm der hochromantik,
doch wer sich hineinhört, ganz einlässt aufs ur- wie aufs eigene,
dem geht es dann so wie den tönen beim klingen:
hin- und hergezaubert in die unzerteilte, endliche Zeit.
19:00 Uhr
Agnes Palmisano und das Wald- und Wiesenorchester
Das Wald- und Wiesenorchester formiert sich, um die schönsten Koloraturjodler aus drei Jahrhunderten meisterlich orchestriert zu begleiten. Denn wisset: Das Koloraturjodlen ist wahrscheinlich in Wien entstanden, war aber eine Modeerscheinung, die deutlich weiter verbreitet war. Schön, dass es sich auch in Wien im Dudler erhalten hat….
Im Sommer wird bei Schönwetter im Garten unverstärkt musiziert. Sichern Sie sich Ihren Platz in der „Zuhörzone“.
19:00 Uhr
Die Neuklangschrammlen
Die Neuklangschrammlen sind die derzeit jüngste mir bekannte Formation am Schrammelsektor, aber Vorsicht: vielleicht sogar die beste. Sie spielen mit picksüssem Hölzl (meisterlich: Tanja Weiss), blutjungen Geigen (Stephanie Neubauer und Naotaka Sato), und Paul Seifried an der Kontragitarre, der sich seine Daumen umgehend versichern lassen sollte, für den Fall, dass neidige ältere Kollegen (-Innen?) auf böse Gedanken kommen. Die Frische der Jugend und viel Herzblut, gepaart mit Intelligenz: ergibt eine spannende Auswahl an grossteils unbekannten Stücken und historisch informierter Aufführungspraxis.
Im Sommer wird bei Schönwetter im Garten unverstärkt musiziert. Sichern Sie sich Ihren Platz in der „Zuhörzone“.
19:00 Uhr
Texas Schrammeln
Manfred Chromy, Kontragitarre – der “Elvis des Wienerlieds” – und Oliver Gruen, Hawaiigitarre – “Da Dokta” – sind die abgehärteten Ahnherren der lichtdurchfluteten Texasschrammlerei.
Uralte Wienerlieder (aus präkolumbianischer Zeit) und kontemporäre Eigenkompositionen stehen auf dem Programm: “Schuld san immer die andern”, “Rost am Flügel” oder
“Gratislover aus Bratislava” verbinden sich mit “Vogerl am Bam” und “Jedenfalls in Hernals” zu einem Programm, das man in keinem Schredderkurs lernen kann..
Verstärkt werden die beiden durch Bernadette Schlembach an der Fiedel, die auf Grund ihrer furiosen Art auch als „Rote Hex“ bekannt ist. Sie besticht durch ihre kontemporäre Ansichten der traditionellen Schrammelmelodien.
Im Sommer wird bei Schönwetter im Garten unverstärkt musiziert. Sichern Sie sich Ihren Platz in der „Zuhörzone“.
19:00 Uhr
Hojsa/Hojsa/Koschelu
Constanze Hojsa mit Vater Tommy an der Harmonika und Rudi Koschelu an der Kontragitarre.
Hier werden Wienerlieder von einer Generation zu nächsten vorbildlich weitergegeben. So muss!!! Und klingt grossartig.
Im Sommer wird bei Schönwetter im Garten unverstärkt musiziert. Sichern Sie sich Ihren Platz in der „Zuhörzone“.
19:00 Uhr
Soyka, Stirner
19:00 Uhr
Karl Zacek Trio
Karl Zacek ist einer der letzten unverwüstlichen mir bekannten „Natursänger“. Er hat ein bewegtes Leben in Wien hinter sich und daher viel zu erzählen, auf eine sehr spezielle und traditionelle Art, die man unbedingt einmal gehört haben sollte.
Im Sommer wird bei Schönwetter im Garten unverstärkt musiziert. Sichern Sie sich Ihren Platz in der „Zuhörzone“.
19:00 Uhr
16er Buam
Klaus Steurer und Patrick Rutka. Was fällt mir zu den beiden ein: Bodenständig. Erdig. Vollmundig. Meisterlich.
Wie ein gutes Bier. Aber halt – es gibt auch Weine, die so schmecken, oder? Durchkosten. Geniessen.
Im Sommer wird bei Schönwetter im Garten unverstärkt musiziert. Sichern Sie sich Ihren Platz in der „Zuhörzone“.
19:00 Uhr
Haertl/Wascher/Ströbitzer
Hermann Haertl an der Violine, Simon Wascher an der Drehleier und Erna Ströbitzer an der Kontragitarre – die Musik, die da entsteht klingt lieblich wie archaisch – in längst vergangenen Zeiten entstanden, blühen die Melodien im heutigen Wien auf und versetzten den Gastgarten oder alten Saal in zauberhafte Stimmung.
Im Sommer wird bei Schönwetter im Garten unverstärkt musiziert. Sichern Sie sich Ihren Platz in der „Zuhörzone“.
19:00 Uhr
Soyka, Stirner
19:00 Uhr
Damenrunde
Tini Kainrath, Marie Theres Stickler, Maria Stippich
So klingt es, wenn sich drei Damen auf ein Packl hauen.
Stösst Hausherrin/-frau/-meisterin Agnes Palmisano dazu, könnte tatsächlich vierstimmig gedudelt werden…
19:00 Uhr
Czipke & Frank
Literarisch & kulinarisch
Alois Frank & Walter Czipke
Walter Czipke
schon oftmals mit den großartigen Geschwistern Mondschein hier zu Gast
wie auch in der Schank zum Reichsapfel und beim Schrammel.Klang.Festival Litschau u.s.w.
entlockt seiner Knöpferlharmonika g‘schmackige Lieder über Schinkenfleckerln, Blunzn, Leberwurst & Co.
Alois Frank
seit vielen Jahren bestens bekannt und äußertst beliebt durch seine zahlreichen Auftritte u.a.
bei den Komödienspielen Neulengbach, in seiner Glanzrolle als „Der Herr Karl“ mit mehr als 400 Vorstellungen,
von 1998 bis 2000 der Assistent von Harald Krassnitzer im TATORT-Team Österreich u.s.w.
serviert deftige Satiren, Literatenanekdoten und Theatergeschichten zum Schieflachen.
Kommet zuhauf!
19:00 Uhr
Soyka, Stirner
Fixstern im musikalischen Kosmos beim Hengl-Haselbunner
unerwartet spielerisch verbinden die beiden
urwienerische ethnomusik mit improvisation.
diese eigenartige zeitreise wirkt vielleicht auf manche
wie ein luftbad im urschlamm der hochromantik,
doch wer sich hineinhört, ganz einlässt aufs ur- wie aufs eigene,
dem geht es dann so wie den tönen beim klingen:
hin- und hergezaubert in die unzerteilte, endliche Zeit.
19:00 Uhr
Weana Gspia
Julia war eine der ersten Studentinnen von Agnes an der MUK, die sich mit dem Wienerliedbazillus infiziert hat. Folgen von: Eine Masterarbeit über das Wienerlied, ein eigenes Ensemble, ein Auftritt am Wiener Opernball…. und jetzt bei uns im Haus.
Das Wienerlied lebt weiter.
19:00 Uhr
Jelena Popržan
Jelena: Einfallsreiche Arrangeurin, expressive Stimmkünstlerin, Entertainerin mit komödiantischem Talent und politischem Engagement. Wo immer man sie stilistisch verorten will: Neue & Alte Musik, World, Singer-Songwriting, Kabarett, Neues Wienerlied, Folk, Jazz oder was auch immer, Popržan saugt sich den Nektar aus all diesen Genres und lässt ihre ureigene Mischung daraus gären: Songs, Kompositionen, Sounds. Hommagen an vergessene Traditionen und unvergessliches Neues!
19:00 Uhr
Vorstadtkollektiv
Paul Seifried, Marlene Janschütz und Lukas Seifried verneigen sich vor der Wiener Musiktradition und wollen diese in ihrem Trio weiterführen. In der bewährten Besetzung: Gesang, Kontragitarre und Knopfharmonika erzeugen die drei auf original wienerischen Instrumenten alte und neue Klänge.
Wienerlied und Schrammelmusik lernten die drei nicht etwa beim Heurigen kennen, sondern auf den Musikuniversitäten.
Roland Neuwirth, Peter Havlicek und Ingrid Eder sind nur ein paar Namen, die ihr Wissen und ihren Enthusiasmus für die Musik an das Trio weitergeben und es fördern.
19:00 Uhr
Andyman
ANDYMAN, das sind Andreas „Andyman“ Haidecker und Andreas „Andyman“ Kurz.
Lieder, die wienerischer nicht sein könnten: tiefschwarz, grantig, Zärtliches und Grausliches oft so dicht nebeneinander, dass einem der Atem stockt. (Johann Kneihs, Ö1, 11.01.2021)
Musikalisch unverkennbar sind die leichtfüßige Zweistimmigkeit der hellen Männerstimmen und der transparente Zusammenklang von Kontrabass und Akustikgitarre. In seinen instrumentalen Zwischenspielen beeindruckt ANDYMAN durch Spielwitz und improvisatorischen Ideenreichtum.
19:00 Uhr
Soyka, Stirner
19:00 Uhr
Weintaufe mit Agnes Palmisano
19:00 Uhr
Die Duetten
Isabel Gaber und Michaela Khom: Ihre Musik bewegt sich irgendwo zwischen neuem Wienerlied und Hipsterchanson. Niemand sagt dem Perfektionismus so charmant-derb den Kampf an wie die Duetten: sie widmen ihre Hymnen allen Angsthasen, ihren Lieblingsspeisen, der Liebe, dem Leben, allen leiwanden Leuten und jenen die es dank der Duettenmethode noch werden wollen…
WAS IST DIESE DUETTENMETHODE UND LÖST SIE ALLE MEINE PROBLEME?
Wir sagen: wenn Sie das wirklich wollen, können wir Ihnen zumindest einen Konzertabend lang dabei helfen. Wir sind die Entwickler der sogenannten „Duettenmethode“ – eine zu 100% wissenschaftlich anerkannte und von uns in Kooperation mit internationalen Experten entwickelte Methode für ein leiwandes Leben – und wenn sich alle Leute auf der Welt weniger anscheißen, dann wissen wir, wir haben unser Ziel erreicht. Und zugegebenermaßen: ein Duettenkonzertabend ist immer ein wenig wie der Besuch einer Selbsthilfegruppe.
19:00 Uhr
Der Nino aus Wien
„Endlich Wienerlieder“ heißt Ninos aktuelle Platte/Cd. Jetzt wird’s also Zeit, dass er auch bei uns im Heurigen aufspielt.
Wir freuen uns.
19:00 Uhr
Soyka, Stirner
19:00 Uhr
Lipp und Lenz
JESSAS MARAND JOSEF
Fürchtet euch nicht und höret die altwiener Weihnachtsgeschichte nach Lipp & Lenz!
Mizzi und Joschi machen sich anläßlich der jährlichen Brotmessung auf den Weg nach Wien – doch damit nicht genug: Drei seltsame Gestalten aus dem Morgenlande; ein nackter Engel ohne Flügel; eine Milchfrau; ein Irrlicht und andere phantastische Wesen treffen hier im Schatten des roten Turmes zusammen. Und alle wollen den kleinen Erlöser sehen! Am Ende wird alles gut – denn wie singt der urliebe Augustin: »Krippen ham so was Rührendes!«
Die Weihnachtsgeschichte wird gesungen und erzählt von Lipp & Lenz.
An der Geige, die wunderbare Cosima Lötsch.
O kommet doch all!
19:00 Uhr
Trio Lepschi
Merke: Mit dem Trio Lepschi vor Weihnachten von vielen Weinachteln weinumnachtet aufs Weinen achten (in Freud und Leid). Sonst wird’s nicht Weihnachten, nicht weihnachtlich, nicht weinerlich, nicht wienerlich. Widerlich. Sonst war das kein gutes Jahr.
19:00 Uhr
Musikalischer Adventkalender